So schwer kann das doch nicht sein - Kannst Du das auch?
Die ersten Trainingseinheiten bei den Einsteigerkursen sind absolviert. Eltern und Familienangehörigen haben zugeschaut und viele Eindrücke gewonnen. Jetzt ist es an der Zeit, mal selbst auszuprobieren, was genau die Bambinis trainieren. Sieht doch alles so leicht aus. So schwer kann das doch nicht sein, oder?
In insgesamt drei Trainingseinheiten haben Familienangehörige der Bambinis die Möglichkeit gemeinsam mit den jungen Sportlern Karate zu üben und zu erleben. Am Anfang eines jeden Trainings steht die typische Begrüßung der Karateka mit japanischen Begriffen, dem Zeigen des gegenseitigen Respektes in Form von Verbeugungen und Meditation als mentale Vorbereitung auf das Kommende, starten alle ins Training.
Nach dem gemeinsamen Aufwärmen steht Stefan Praha (2. Dan) als zusätzlicher Trainer den Familienangehörigen zur Verfügung. Er erklärt und demonstriert an und mit den Interessierten, wohin das stete Üben der jungen Sportler führen kann.
Karate-Training ist eine umfassende körperliche und geistige Übung, die darauf abzielt, Körperkontrolle, Selbstdisziplin, Konzentration und Selbstverteidigungsfähigkeiten zu entwickeln. Es besteht aus verschiedenen Aspekten, die nicht nur alle darauf abzielen, Kampfsport- und Verteidigungstechniken zu erlernen, sondern ein Körpergefühl zu entwickeln, um damit nicht nur den eigenen Körper sondern auch den Geist zu stärken. Damit kann man nicht früh genug beginnen.
Auf japanische Kommandos sofort mit komplizierten Kombinationen der eigenen Körperteile reagieren – das fordert nicht nur die Bambinis heraus. Karateka trainieren neben Koordination, Techniken, Ausdauer und Geschicklichkeit, auch die Selbsteinschätzung der eigenen Möglichkeiten sowie das Zusammenspiel mit einem Partner und in der Gruppe. Spielerisch wird so auf Selbstverteidigung und vor allem auf die Werte von Karate hingearbeitet.
Den Ausklang der Trainingseinheit schafft ein Spiel, bei dem es auf gegenseitige Unterstützung ankommt.
Die gemeinsame Verabschiedung beendet das Training. Die Familienangehörigen erhielten viele Einblicke und neue Erkenntnisse. Und vor allem aber das Verständnis, das nicht alles ganz so einfach ist wie es ausschaut. Aber mit stetem Training kannst Du das auch.
Die ersten Trainingseinheiten bei den Einsteigerkursen sind absolviert. Eltern und Familienangehörigen haben zugeschaut und viele Eindrücke gewonnen. Jetzt ist es an der Zeit, mal selbst auszuprobieren, was genau die Bambinis trainieren. Sieht doch alles so leicht aus. So schwer kann das doch nicht sein, oder?
In insgesamt drei Trainingseinheiten haben Familienangehörige der Bambinis die Möglichkeit gemeinsam mit den jungen Sportlern Karate zu üben und zu erleben. Am Anfang eines jeden Trainings steht die typische Begrüßung der Karateka mit japanischen Begriffen, dem Zeigen des gegenseitigen Respektes in Form von Verbeugungen und Meditation als mentale Vorbereitung auf das Kommende, starten alle ins Training.
Nach dem gemeinsamen Aufwärmen steht Stefan Praha (2. Dan) als zusätzlicher Trainer den Familienangehörigen zur Verfügung. Er erklärt und demonstriert an und mit den Interessierten, wohin das stete Üben der jungen Sportler führen kann.
Karate-Training ist eine umfassende körperliche und geistige Übung, die darauf abzielt, Körperkontrolle, Selbstdisziplin, Konzentration und Selbstverteidigungsfähigkeiten zu entwickeln. Es besteht aus verschiedenen Aspekten, die nicht nur alle darauf abzielen, Kampfsport- und Verteidigungstechniken zu erlernen, sondern ein Körpergefühl zu entwickeln, um damit nicht nur den eigenen Körper sondern auch den Geist zu stärken. Damit kann man nicht früh genug beginnen.
Auf japanische Kommandos sofort mit komplizierten Kombinationen der eigenen Körperteile reagieren – das fordert nicht nur die Bambinis heraus. Karateka trainieren neben Koordination, Techniken, Ausdauer und Geschicklichkeit, auch die Selbsteinschätzung der eigenen Möglichkeiten sowie das Zusammenspiel mit einem Partner und in der Gruppe. Spielerisch wird so auf Selbstverteidigung und vor allem auf die Werte von Karate hingearbeitet.
Den Ausklang der Trainingseinheit schafft ein Spiel, bei dem es auf gegenseitige Unterstützung ankommt.
Die gemeinsame Verabschiedung beendet das Training. Die Familienangehörigen erhielten viele Einblicke und neue Erkenntnisse. Und vor allem aber das Verständnis, das nicht alles ganz so einfach ist wie es ausschaut. Aber mit stetem Training kannst Du das auch.